Skip to content
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
5 Kommentare
neueste
älteste
Inline Feedbacks
View all comments
Robert Wagner
1 Jahr zuvor

Was der Westpresse fehlt ist ein Gegenpol (Antipode) in der Form eines Karl Eduard von Schnitzlers. Er hätte die Dinge zumindest teilweise richtig gestellt.
Ohne Gegenpol (Antipode) kann man schreiben was man will.
Zu DDR-Zeiten musste sich der Westen mit seinen Leuten noch gut stellen.
Jetzt wo der Gegenpol (Antipode) fehlt, braucht man keine Rücksicht mehr zu nehmen. Der Konkurrent ist weg und man hat freie Hand. Es bleibt zu hoffen, daß die Demonstrationen weiter zunehmen.
Sollten sie mit ihrer Masche durchkommen, würde ein Überwachungsstaat drohen, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hätte.
Das darf nicht passieren.
Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.
Für was wäre dann 1989 auf die Strasse gegangen worden?
Für was wäre man durch ein Tal der Tränen gegangen?
Für was?

Marten Geck
1 Jahr zuvor

Ich bin dagegen! – Wogegen? Dagegen!

Wir leben in einem der freiesten und reichsten Länder der Welt. Fresse!

Gabriele Langer
1 Jahr zuvor

Ich habe eben einen “Hetz-Kommentar” bei MDR über Euch gelesen (und bin so auf Euch aufmerksam geworden) – es ist einfach grauenhaft, was in diesem Staat abgeht! Jeder, der nur annähernd die Wahrheit sagt, wird aufs Übelste diffamiert und in den Dreck gezogen! Die Lüge wird zur Wahrheit gemacht und die Wahrheit zur Lüge – das ist teuflisch! Es ist ein Rennen gegen Windmühlen für jeden normal denkenden Menschen derzeit – wer da nicht festen Mutes ist verzweifelt und (sich) gibt auf! Ich habe die Wende als Jugendliche erlebt und hatte in der DDR eine wunderschöne, unbefangene Kindheit – was HIER und JETZT abgeht enspricht jeglicher Logik. Die Menschen werden täglich belogen und betrogen, stündlich aus TV und Radio unter Panik, Angst und Streß gesetzt – DDR war ein Ponnyhof dagegen! Da hatten wir mehr Meinungsfreiheit und noch das Gefühl von Frieden, vor allem mit Russland!

Inge Seegmüller
1 Jahr zuvor

Ein großes Dankeschön an die Verfasser dieses Briefes, bitte gebt nicht auf , wir werden mehr

Ein Menschenbruder
1 Jahr zuvor

Danke diesen aufrichtigen Menschen, wir sind alle Schwestern und Brüder und werden gemeinsam den Weg zurück in lichtvolle Zeiten gehen!