Trotz niediger Corona-Inzidenzwerte – Gesundheitsamt bleibt weiter gefordert
Landkreis Hildburghausen. Die Corona-Inzidenzwerte befinden sich auf einem Tiefstand – deutschlandweit wie auch im Landkreis Hildburghausen. Das Gesundheitsamt bleibt aber weiter gefordert.
Seit einigen Wochen hat sich die Situation im Landkreis merklich entspannt. Die täglichen Fälle liegen mittlerweile meist im unteren einstelligen Bereich und auch „Nullrunden“, also Tage an denen gar keine Neuinfektionen registriert werden, kann das Gesundheitsamt mittlerweile verzeichnen.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landratsamt haben in den zurückliegenden Monaten Großes geleistet. Auf die Bewältigung einer Pandemie war wohl kein Amt in der Bundesrepublik vorbereitet. Dennoch haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, allen voran im Gesundheitsamt, selbst in der Hochphase der Pandemie geschafft, die Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten und gemeinsam mit dem Krisenstab, entsprechende Maßnahmen für den Landkreis anzuregen“, so Landrat Thomas Müller.
Dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes diesem Kraftakt über den gesamten Zeitraum gestellt haben, ist für den Landrat keine Selbstverständlichkeit: „Neue Aufgaben, gestiegene Anforderungen und der stets kritische Blick der Öffentlichkeit – das alles sind Punkte, deren Bewältigung nicht alltäglich ist.“
Auch die beiden Verwaltungsleiter im Gesundheitsamt, Martin Büttner und Philipp Major, beide eigentlich in anderen Ämtern des Landratsamtes beschäftigt, blicken stolz, aber auch sachlich auf die zurückliegenden und kommenden Monate. „Was vom Gesundheitsamt geleistet werden musste, war ambitioniert. Wir haben dennoch unermüdlich gearbeitet und das stets zum Wohle unserer Mitmenschen im Landkreis“, so Martin Büttner, der nun wieder seine eigentliche Tätigkeit im Amt für Personal und Organisation aufnehmen wird.
Die Arbeit für das Gesundheitsamt wird aber in den nächsten Wochen keineswegs weniger. Zuletzt wurde die Software SORMAS, zur Vernetzung des Fall- und Personenmanagements, im Gesundheitsamt integriert. „Aktuell sind wir mit der Archivierung und Aufarbeitung der Fälle beschäftigt. Auch die Genesenenbescheinigungen bleiben weiterhin Aufgabe im Gesundheitsamt. Mit der Überprüfung und Genehmigung der Hygienekonzepte für anstehende Veranstaltungen ist nun ein großer Punkt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazugekommen“, so Philipp Major, amtierender Verwaltungsleiter im Gesundheitsamt.
Eines der wichtigsten Mittel der Pandemiebekämpfung ist und bleibt die Impfung. Erst kürzlich hat das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie erstmals regional aufgestellte Impfzahlen veröffentlicht. „Die Statistik zeigt, dass wir im Landkreis Hildburghausen noch deutlich Luft nach oben haben, was die Impfungen angeht. Momentan bekommt man in unserem Impfzentrum Hildburghausen meist problemlos einen zeitnahen Termin. Ich kann nur noch einmal dazu aufrufen das Impfangebot wahrzunehmen, um uns gemeinsam gegen die drohende Delta-Welle zu wappnen“, so Landrat Müller.
Foto: Südthüringer Rundschau
Diese Statement ist eine Schande für jeden gesunden Geist.
Uninformiert, überheblich und arrogant, so nenne ich dieses Verhalten, und als Kirsche noch ein wenig Lobhudelei.
Beschäftig sich denn wirklich keiner mit den Zahlen?
Werden diese Leute denn nur bezahlt um “auf Linie” zu bleiben, und um das selber Denken und Recherchieren gefälligst sein zu lassen, oder sind sie im Inneren wirklich bösartige Wesen?
Es ist unfassbar, dass selbst wenn die “Hauptstrom-Medien” berichten, dass der Test für die Tonne ist bzw. je nach Wunschvorstellung alles finden kann was er will (Alpha, Beta, Gamma usw.) – das sagt der Erfinder des Testes, nicht ich – und die “Impfung”, die nur durch Notfallzulassung zugelassen ist, (positiv)wirkungslos und noch dazu völlig unerforscht ist, einfach weiter als Allheilmittel angepriesen wird.
Meine Lieben, man wird die “Pandemie” auch ohne Inzidenz immer weiter ziehen, damit sie ihr Gift weiter in die Ahnungslosen pumpen können.
Naja, 9 neue Milliardäre aus den Führungsriegen der Gifthersteller, die zusammen mal 19 Milliarden € während der “Pandemie gemacht haben sind sicher nur ein Zufall.
Steuergeld Ahoi.
Wehe euch, wenn ihr an die jungen Menschen geht, das sei euch gesagt.
Bohème