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4 Kommentare

  1. johann
    13. März 2020 @ 9:06

    …und den Verlust des Bürgermeisteramtes in der zweitgrößten Stadt des Landkreises, Schleusingen? Wer hat den zu verantworten? Auch Frau Floßmann? Die CDU Schleusingen weiß seit Wochen immer sehr genau, was alles nicht geht und schief läuft, konkrete Vorschläge höre ich aber fast nie…

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  2. Peter Müller
    11. März 2020 @ 11:43

    Mohring hätte direkt nach der Landtagswahl zurücktreten müssen oder wenigstens die „Duldung“ Ramelows bei der ersten Wahl durchziehen müssen. Das hätte dem Land viel erspart.

    A. Brodführer glänzt auch nicht gerade mit Erfolgen. Bei der Bürgermeisterwahl 2018 kam er mit Glück in die Stichwahl und dann wurde der Wahlkampf dreckiger. Seine versprochenen Linden in allen Ortsteilen sind nach nunmehr 15 Monaten natürlich nicht gepflanzt. Offensichtlich war es ein Verzweiflungsversprechen?

    Sein vorsorglich gekaufter Mercedes steht seitdem meist unbewegt im Carport. Er wird nach der Wahlniederlage als Zweitwagen der Familie nicht gebraucht, denn seinen Dienst-Passat hat er nun doch noch. Damit hatter er offensichtlich nicht gerechnet.

    Er steht immer im Schatten seines Vaters, der weit weg vom Ruhestand ist. Konstruktives kommt nicht viel. Kritik wird in aller Regel über die Presse geübt.

    Ob ihm dieser Stil Erfolg bei der nächsten Bürgermeisterwahl in Schleusingen bringt?

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  3. Dr. Zorn
    11. März 2020 @ 10:29

    Die CDU braucht in der Tat neues Personal, um den nach Lage der Dinge (nicht nur in Thüringen) zu Recht eingeheimsten Titel „Regenwurmpartei“ (Dr. G. Curio) wieder abzustreifen. Dieses Erfordernis betrifft aber auch die zwei Gliederungsebenen oberhalb der Kreisebene.

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    • Lothar Scheu
      12. März 2020 @ 19:27

      Sehr geehrter Herr Dr.Zorn,

      was die Parteien, und nicht nur die CDU, wirklich brauchen, ist der verlorengegangene Blick auf die Bedürfnisse der Bürger.
      Warum muss es z.Bsp. geschehen, dass zig Rentner, die jahrzehntelang gearbeitet haben, Kinder grossgezogen und unter den grössten Entbehrungen diesem Staat zu Wohlstand verholfen haben, sowenig für ihren Lebensunterhalt bekommen, dass diese auf Tafelläden angewiesen sind? Und diese sogar noch aus Scham meiden?

      Warum hilft der Staat den Bauern mit Milliardensubventionen, aber der kleine Handwerker, der sich tagtäglich um seine zum Teil auch noch zahlungsunwillige Kundschaft kümmern muss, bleibt aussen vor?

      Das Geld derer, die diesen Staat mit ihren Steuern und Abgaben unterstützen, wird oft für vieles unsinniges ausgegeben, und immer wieder reicht es vorne und hinten nicht. Mancher Bürger fühlt sich deshalb zu recht verschaukelt, wenn sinnlose Ausgaben getätigt werden, die er, der Bürger, vorher durch seine Steuerabgaben zu entrichten verpflichtet wird.

      Dazu kommt noch die Angst vor Terror und Anschlägen von anders gesinnten Menschen u.v.m.

      Demjenigen Politiker, dem es gelingt, auf all diese Sorgen, die den kleinen Bürger zu recht bedrücken, eine plausible Antwort zu finden und diese auch umzusetzen, der braucht sich um seine Existenz keine Gedanken zu machen…

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