Ein jeder Leser kann sich an Hand unserer Zeilen selbst ein Bild machen
Kommentar zum Leserbrief von Regina Kupfer: „Es steht jedem frei, sich seine eigenen Quellen zu suchen und entsprechend zu recherchieren, falls er daran interessiert ist“ vom 28. September 2020 in der Südthüringer Rundschau:
Leserbrief. Tja Frau Kupfer, da haben Sie mich ganz schön neugierig gemacht, als ich die Zeilen in der Südthüringer Rundschau gelesen habe. Ich musste jetzt rückwärts recherchieren, da ich die Rundschau vom 23. September 2020 noch nicht gelesen habe (bin nur ein sporadischer Leser der Rundschau).
So las ich Ihren Leserbrief und dann den von Herrn Perlick, und Ihren Leserbrief nochmals, und dann den von Herrn Perlick wiederum, und das mehrmals, um auch nichts zu überlesen. Mein Resümee ist kurz und bündig: dass, was Sie Herrn Perlick in seinem Leserbrief vorhalten, trifft haargenau auf Ihren Leserbrief zu.
Ich habe jetzt zwar kein Zitat, aber ein Sprichwort: „Das was ich selber denk und tu, das trau ich meinem nächsten zu.“ Ich könnte jetzt noch versuchen, Sie mit sachlichen Argumenten wenigstens zum Nachdenken zu bringen, aber….
Ich schlussfolgere in Ihren Zeilen (manchmal steht hier mehr zwischen den Zeilen als im wirklichen Text), dass hier kein Nachdenken, sondern nur eine sture Gegenargumentation stattfinden wird.
Ein jeder Leser kann sich an Hand unserer Zeilen selbst ein Bild machen, es werden nicht alle meiner Meinung sein, aber ich musste dies los werden. Damit ist Ihr Leserbrief für mich abgehackt.
Danke Herr Perlick für Ihre Zeilen.
Kommentar zum Leserbrief von Ralf Eisenblätter: „Auszeichnung für Fakepandemie und zwei tote Kinder?“ vom 4. Oktober 2020 in der Südthüringer Rundschau:
Eine kurze Antwort ist ausreichend für Ihren Leserbrief, alles andere wäre verschwendete Energie. Nur gut, das sich jeder seine Gedanken machen kann, wenn er Ihre Zeilen gelesen hat.
Für Ihre Zeilen der Gleichsetzung der jetzigen Regierung – ich zitiere: mit faschistischen Machenschaften spreche ich Ihnen jegliches Demokratieverständnis ab. Dann auch noch den Judenstern mit der Maske gleichzusetzen… geht’s noch?
Zusätzlich instrumentalisieren Sie tragische Geschehnisse für Ihre Zwecke und falscher Argumentation, hier fehlt jeglicher Anstand. In einer Demokratie haben extreme (ob links oder rechts nichts verloren) und Sie sind mit Ihrer Argumentation extrem.
Den Schuh der Demokratie können Sie sich nicht anziehen. Um in Metaphern zu sprechen, der Schuh passte nur Aschenputtel und das sind Sie weiß Gott nicht. Ich schäme mich für Sie und Sie tun mir sowas, aber sowas von Leid.
Jan Schöppach
Queienfeld
(Leserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Um die Meinung der Leser nicht zu verfälschen, werden Leserbriefe nicht zensiert und gekürzt. Mit der Einsendung geben Sie uns automatisch die Erlaubnis, Ihren Leserbrief in unserem Medium abzudrucken und online auf unserer Internetseite zu veröffentlichen.)
Meine Güte, ich fasse es auch kurz, denn alles Andere ist Zeitverschwendung.
Werfen sie Ihren Fernseher aus dem Fenster.
Gute Besserung
Bohemé
Sehr geehrter Herr Schöppach, ich danke Ihnen für Ihre kritischen Worten und hoffe, ich habe Ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch genommen. Es freut mich aber trotzdem, dass Sie meinen Leserbrief gelesen haben und dieser Sie zum Nachdenken angeregt hat. Es ist für mich absolut in Ordnung, wenn Sie mit meiner Meinung nicht übereinstimmen, haben wir doch noch eine Meinungsfreiheit.
Ich hoffe es ist nicht zuviel von Ihnen verlangt, wenn Sie sich die Rede des Pfarrers Christian Stockmann vom 27. September 2020 in Ehningen anschauen. Zeigt diese doch wie unterschiedlich die Meinungen auch bei den Pfarrern sind. Auch Herr Stockmann zieht Vergleiche zum Dritten Reich und nimmt diesbezüglich Bezug auf die Maske.
Die Rede habe ich heute auf BITTELTV- EINFACH ANDERS gefunden. Ich hoffe auch weiterhin von Ihnen zu hören. Ich verbleibe freundlichen Grüßen, Ralf Eisenblätter.