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1 Kommentar

  1. Lothar Scheu
    9. März 2020 @ 18:37

    Ich kann Herrn Winterstein nur beipflichten. Der Bau von Windkraftanlagen belastet das Ökosystem Wald und führt zum grossen Teil zu einschneidenden ökologischen Vorgängen, die Flora und Fauna gleichermassen belastet. Windkraftanlagen verstossen im Prinzip gegen §20a des Grundgesetzes, weil nie eine Nutzen-Schadenabwägung erstellt wurde.

    Der Infraschall der Turbinen kann Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Tinnitus, Depressionen oder gar Herzrasen erzeugen. Die Liste gesundheitlicher Schäden ist lang.

    Zahlreiche, vom aussterben bedrohte Tierarten werden in ihrem Brutvorgang massiv gestört, ja regelrecht von ihrer natürlichen Heimat vertrieben.

    Ganze Grossflächen Wald werden dafür zum Teil geopfert, und das zur Einsparung von CO2. Wenn man dazu bedenkt, dass eine ca.100-jährige Fichte mit einem Wuchs von 35 m höhe fast 3(!) Tonnen CO2 filtern kann, Buchen sogar eine gute Tonne mehr, ist das doch geradezu grotesk.

    Einerseits jammern diese Klimahysteriker über zu viel CO2, andererseits lassen diese zu, dass wertvolle Waldflächen dafür sinnlos geopfert werden. Wald ist der natürlichste und effektivste CO2-Filter.

    Bürger, wehrt euch gegen das sinnlose Aufstellen dieser riesigen Giganten, gründet Bürgerinitiativen und zeigt so, dass ihr auch eine Meinung dazu habt und nicht immer nur diese Klimahysteriker…

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