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7 Kommentare

  1. Joachim Jäger
    18. Januar 2022 @ 17:33

    Hier hat der Herr Professor was echt vernünftiges gesagt: „Ich verfüge nicht über medizinische Fachkompetenz.“
    Er sollte sich Lungenaufnahmen von an SARS-Cov2 schwer erkrankten Patienten zeigen lassen und seine Aussagen neu überdenken.

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    • Bohème
      18. Januar 2022 @ 22:42

      Werter Herr Jäger,

      eine Lunge die von einer Pneumonie betroffen ist sieht nie schön aus, ganz besonders nicht, wenn der Betroffene daran verstorben ist.

      Wenn dann noch eine Vergiftung (Altlatein: Virus=Gift-Stoff) mit hinein spielt (oder sogar Auslöser ist), dann sieht das eben noch extremer aus, da die Exosomen (Gifte gebunden in körpereigenen Proteinen // für Sie Viren) sich im mittlerem Zellgewebe verkapseln, sofern sie nicht ausgeleitet werden können und somit verklumpen. Dies nennt man übrigens umgangssprachlich und im Endstadium auch gerne Krebs.

      Es gibt leider, meines Wissens nach, keinerlei öffentliche Studien (außer in Israel), wie eben diese Vergiftungen entstanden sein und effektiv ausgeleitet werden könnten, da man das wohl eben nicht möchte, oder halt nicht sehen will/kann.

      Die Mediziner/Wissenschaftler die dies angehen werden von der allgemein gültigen „Wissenschaft“ gemieden wie das Weihwasser vom Teufel und umgehend aus dem Diskurs geworfen, um nicht zu sagen verbannt.

      Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

      Trägerstoffe wie Nano-Aluminium und Quecksilber, Partikel von Masken, oder andere Umweltschadstoffe (nebenbei alles GIFTSTOFFE) werden immer als sogenanntes „Virus“ abgetan und zu den Akten gelegt.

      Vielleicht ist es auch für Sie Zeit das Erlernte mal zu überdenken, und andere Wege in Betracht zu ziehen.

      Ihnen alles Gute und viel Gesundheit

      Bohème

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  2. Marianna Reeb
    12. Januar 2022 @ 14:57

    Ein von Herzen kommender Dank an Herrn Prof.Dr Aigner für seine Zivilcourage und Aufrichtigkeit. Auch Dank an die Redaktion der Südthüringer Rundschau für den Bruch der Meinungsdiktatur in diesem Land. Ich hoffe und wünsche, dass noch viele Akademiker dem Beispiel von Prof. T. Aigner folgen und ich wünsche mir Politiker die mehr einer gesunden Wahrnehmung folgen anstatt Lobbyismus und Korruption.

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  3. Maria S.
    6. Januar 2022 @ 17:45

    Danke, dass es noch Wissenschaftler mit Rückgrat und Mut gibt. Ich hoffe sehr, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt.

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  4. Grit Bumbico
    12. Januar 2021 @ 8:18

    Danke für diesen offenen Brief. Ihnen, Herr Prof. Dr. Aigner, gilt mein großer Respekt. Ich stimme in den Punkten, die Sie ansprechen, vorbehaltlos mit Ihnen überein. Das Handeln der Regierung und die einseitige, Angst verbreitende Berichterstattung der Medien kann ich nicht nachvollziehen. Die Worte und das Handeln von Prof. Dr. Aigner hingegen geben einem Mut und Hoffnung.

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  5. S. Priese
    11. Januar 2021 @ 15:19

    Großen Dank! Der Zeitung für das Drucken des offenen Briefes – was eigentlich ganz normal sein sollte, heutzutage aber bereits von Heldenmut zeugt. Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Aigner, der konsequent und mutig für das Ideal einer freien Wissenschaft und für die Wiederherstellung von Meinungsvielfalt und Demokratie einsteht.

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  6. Ralf Eisenblätter
    11. Januar 2021 @ 11:09

    Ein Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung mit Herz und Verstand. Ich hoffe, dass hierdurch ein Ruck durch Thüringen geht und die Menschen begreifen, wie sie von den Regierenden vera… werden. Auch die Urteile des Verfassungsgerichtshofes Österreich belegen, dass die Maßnahmen sinnlos und überflüssig sind. Es wäre für die Zukunft sicherlich besser den Begriff „Regierende oder Regierung“ durch die Begriffe „Dienende oder Dienung“ zu ersetzen. Schließlich sollen die Politiker dem Volk dienen. Nichts davon ist derzeitig zu sehen. Stattdessen Machtspiele, Unterdrückung, ja sogar Unterwerfung. Mögen die Hungerspiele schnellstmöglich friedlich beendet sein.

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