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1 Kommentar

  1. Liane Freund
    20. April 2020 @ 14:35

    Was macht das wohl für einen Sinn, solch einen Brief an einen Gesundheitsminister zu richten, der gelernter Banker ist? Nämlich keinen! Ich finde, Befürworter seiner Person mögen mir verzeihen, er ist fehl am Platz. Das Kaputtsparen der Krankenhäuser auf Kosten des Personals und der Patienten nimmt auch unter seiner Verantwortung seinen weiteren Lauf. Sprach er noch am Anfang der Pandemie von einen gut aufgestellten Gesundheitswesen. Wer’s glaubt wird selig!
    Selbst an Masken in jeder Form fehlt es.

    Und wie äußerte sich Herr Scholz: „Es gelte die richtigen Lehren für die Zeit danach zu ziehen. Auch wichtige Medikamente dürfen dann nicht mehr im Ausland hergestellt werden. Die Menschen müssen sich darauf einstellen, dass die Dinge dementsprechend teurer werden.“

    Die Profitgier der Pharmaindustrie ist unermeßlich, wurde doch schon Jahre damit Höchstgewinn auf Kosten der Patienten gemacht. Ärzte ohne Grenzen fordert seit Jahren, dass die Politik da einen Riegel vorschieben muss. Und was passiert jetzt? Mit Steuergeldern wird die Pharmaindustrie gefüttert, ein Medikament zu finden. Wir Steuerzahler bluten zweimal, erst so und dann, wenn wir die teuren Medikamente bezahlen müssen. Die Politik stellt gerade die Weichen und die Pharmaindustrie reibt sich schon die Hände, auf die zu erwartenden Milliardengewinne.

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