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16 Kommentare

  1. Volker
    2. August 2019 @ 9:48

    Als alter Hildburghäuser, komme ich seit 30 Jahren mehrmals im Jahr in die Stadt zu Besuch. Ich gehe mit offenen Augen durch die Strassen. Was ich hier schildere sind meine persönlichen Eindrücke Und das steht auch im Zusammenhang mit der hier initiierten „Mahnwache“.

    Ich habe die Einwohner von Hildburghausen in meinem Gedächtnis als liebevoll neugierig auf Fremdes, humorvoll, derben Späßen nicht abgeneigt, manchmal etwas einfältig, fleißig und gesprächig. Ich bin gerne hierher gekommen. Es ist die Stadt meiner Kindheit und Jugend.

    Heute habe ich andere Eindrücke. Seit Jahren kommt die Gegend nicht aus den negativen Schlagzeilen. Hier hat sich ein Gedankengut breit gemacht, von dem ich nicht dachte, daß es noch einmal Fuß fasst. Es werden Misstrauen und Ängste, auch gegen eure neuen Mitbewohner geschürt.

    Ich kann alle Hildburghäuser nur warnen: Lasst euch eure Stadt nicht von solchen Demagogen kaputt machen.

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  2. Carmen
    1. August 2019 @ 23:09

    Sorry für meine Meinung…..

    Ich selbst bin Mutter und gebe mein tiefstes Mitgefühl der Familie des Jungen.

    Hier dreht es sich um Zuwanderer? Es sind nicht alle gleich. Und Zuwanderer und Asylsuchender sind 2 verschiedene Schuhe.
    Hätte es ein deutscher getan, wäre es 2 mal in den Nachrichten gekommen, das Urteil wäre gefällt worden und das wäre es gewesen.

    Wie viele Menschen verlieren ihr Leben bei Unfällen auf deutschen Strassen? Weil ein alkoholisierter keine Kontrolle über sein Fahrzeug hat! Oder Raser protzen und unschuldige Menschen in den Tod reissen?
    Das sind Dinge, die in solchen Momenten niemanden interessiert.

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  3. Tanja
    1. August 2019 @ 21:54

    Es ist mir immer wieder unbegreiflich wie manche Menschen es einfach nicht verstehen wollen dass wir bald die vertriebenen sein werden. Es ist definitiv Fakt dass Morde und Vergewaltigungen Alltag sind und es Menschen sind die den koran lesen und verherrlichen. Ich kann mich mit dieser Kultur nicht identifizieren… In der Frauen umgebracht werden weil sie nicht gehorchen, ungläubige auf offener Straße abgeschlachtet werden usw. Deutschland ist so ein schönes Land aber es wird gerade von anderen zerstört. Dazu muss man nur mal die Augen öffnen… Das hier hat nichts mit Hetze zutun. Die Bevölkerung hat Angst und das zurecht.

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    • Tanja
      1. August 2019 @ 21:58

      Respekt dass Ines Schwamm dem armen Kind gedenken möchte. Ich bin auf jeden Fall dabei.

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    • Wolfram
      2. August 2019 @ 1:27

      Deutsch ist wirklich eine sehr schwere Sprache, daran sollte man denken, bevor man irgend welchen Schwachsinn oder Halbwahrheiten in der Öffentlichkeit von sich gibt.

      Und sehr oft sind es leider Menschen, die sich selbst vor jeglicher Verantwortung drücken, wenn es darum geht, Dinge positiv zu verändern.

      Also bitte: Lieber einmal mehr das Gehirn einschalten, bevor man das Maul aufreißt, um sich interessant zu machen.

      Positive Grüße aus der Nordheide von einem Thüringer der ehemaligen DDR.
      Es gibt nichts Gutes – außer man tut es ✈️

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    • Christine
      2. August 2019 @ 12:54

      Frage: wie oft sind Sie schon angegriffen worden? Die Algorithmen haben Sie wohl eher im Griff, wie es scheint… .

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  4. Reeka
    1. August 2019 @ 19:53

    Und was ist deutsch?

    Reply

  5. Reeka
    1. August 2019 @ 19:50

    Wo ist Euer Hirn? Wo Eure Empathie den Opfern gegenüber. Wie dreist und dumm muss man sein um Alles zu instrumentalisieren.

    Ich schäme mich langsam ein Deutscher zu sein.. Alle sollten einen DNA Test abgeben, woher sie eigentlich kommen. Und wer in der Ahnengalerie nicht durchweg Deutsche hat, der sollte…

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  6. Christine
    1. August 2019 @ 11:16

    Ich finde das Verbrechen furchtbar, lasse mich aber trotzdem nicht von Euch instrumentalisieren. Und andere sollten das auch nicht tun! Man muss nicht jedem Mob hinterherlaufen. Macht Euch gefälligst eigene Gedanken…, sonst gibt’s ein böses Erwachen.

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  7. Liane
    1. August 2019 @ 8:54

    Ich kann mich nur den vorherigen Kommentaren anschließen. Es ist eine unfassbare Tat, aber warum geht Ihr nicht bei jedem Mord auf die Straße? Oder tut was gegen die Tatortekrimis mit ihren perversen Morden, die tagtäglich im Fernsehen auf die Zuschauer losgelassen werden!

    Reply

  8. Florian
    1. August 2019 @ 8:45

    Das in Frankfurt hat mit den Flüchtlingen nichts zu tun. Finde die ganze Hetze für übertrieben. Und unsere Regierung kann nichts dafür, schließlich war der Typ nicht International gesucht was natürlich ein Versäumnis der Schweiz war. Denn wäre er international gesucht worden, hätte er nicht nach Deutschland reisen können.

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  9. Bianka
    1. August 2019 @ 1:14

    Populismus in Reinform… Nein, Danke.!!!

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  10. Steffen Harzer
    31. Juli 2019 @ 18:13

    Was soll das? Ein Mann aus der Schweiz, wird zum Mörder! Er lebt dort seit 2006, ist also kein Asylbewerber in Deutschland und kein geflüchteter Mensch der seit 2015 nach Deutschland kam. Das alles wird unterstellt in dem Aufruf, wie alle Straftaten in Deutschland nun geflüchteten Menschen unterstellt werden.

    Welche Rolle spielen Hautfarbe und Herkunft?

    Vor kurzem hat in Essen ein Deutscher sein 2 -jähriges Kind verdursten lassen, 18 Stunden in einem verschlossenen Zimmer gehalten.

    Auf der A8 rast ein 25-jähriger Fahrer vorsätzlich in das Auto eines 50-jährigen, auf dem Beifahrersitz ein siebenjähriger Junge.

    In Kaufbeuren erschießt ein Familienvater seine beiden Töchter, weil er die Trennung von seiner Frau nicht will.

    Alles in den letzten Tagen passiert, keine Meldung, keine Facebook-Kommentare, kein Trauermarsch!

    Oder beim Massenmörder, der über 100 Menschen in Krankenhäusern getötet hat, wo war da Frau Schwamm und ihre AfD?

    Tut mir leid, aber den Mord an einem 8-jährigem Jungen politisch instrumentalisieren, ist das letzte was ihm und seiner Familie gerecht wird.

    Anteilnahme und Trauer gehen nicht mit Hass zusammen und Hass ist das was hier gesät werden soll.

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    • Holger
      1. August 2019 @ 14:34

      Das hat doch mit den üblichen Flashmobs nichts zu tun, wenn eine stille Mahnwache abgehalten wird und ist gut so.

      Wisst ihr noch wie sie sich alle bei Khaled Idris Bahray aufgeführt haben? Die würden immer noch um ein Khaleddenkmal hüpfen wie um ein goldenes Kalb. Sogar eine Straße hätten sie mit dem Namen verhunzt. Dann kam natürlich raus: Die hatten sich gegenseitig abgemurkst. Ja, dann war endlich Ruhe. Wer in die Fremde geht kann halt auch in der Fremde sterben. In Wirklichkeit war ihnen der Kerl ohnehin völlig wurst. Die hatten sich nur gefreut, das es mal so was wie rechte Gewalt gibt, gegen die man endlich kämpfen kann.

      Aber der Junge, den ein zivilisationsfremder Mensch vor den Zug gestoßen hat, der ist in seiner Heimat ermordet worden. In einer Heimat, in der er sich sicher fühlen sollte.

      Niemand instrumentalisiert hier! Nur die diese Gedenkstunde verbal angreifen.

      Reply

    • Frank
      2. August 2019 @ 9:36

      Also Steffen damit auch Du es verstehst statt Deiner Phrasen ein paar Fakten:

      Was sagt die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik über die Kriminalität von Flüchtlingen aus?

      2.379 Mal kam es 2017 zu Tötungsdelikten – also Straftaten, durch die ein Mensch gestorben ist. In rund 42 Prozent der Fälle handelte es sich dabei um einen ausländischen Tatverdächtigen.

      Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung liegt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei knapp 37 Prozent. Bei diesen Straftaten ist der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen also deutlich höher als der Ausländeranteil in Deutschland.

      Reply

    • Karl-Heinz Müller
      2. August 2019 @ 11:23

      Du hast Recht!!!

      Reply

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