Skip to content

7 Kommentare

  1. hannes
    17. Juli 2019 @ 8:11

    Zunächst wäre interessant, wer diesen Artikel denn geschrieben hat, ich konnte nirgends einen Namen des Berichterstatters finden.

    Zum Thema: Seit rund 10 Jahren werden alle Aktivitäten, die der Attraktivität der Stadt helfen würden, ausgebremst. Allein der personelle Exodus im Bereich Touristinfo/Bibliothek/Museum und der damit einhergehenden steten Verringerung der Öffnungszeiten ist augenscheinlicher Beleg.

    Waren vor rund 10 Jahren noch insgesamt 10 Menschen dort beschäftigt (wenn ich mal die Gesichter von damals so zusammenzähle), sind es heute noch 5, die gerade so die Öffnungszeiten und den „normalen“ Besucherverkehr abwickeln können. Woher sollen bitte da Impulse kommen für Initiativen, die darüber hinausgehen? Dies nur exemplarisch, der Abbau an Personal und damit einhergehend auch der Verlust an Ideen und Initiativen, etwas neues auf den Weg zu bringen, hat allerdings schon unter Steffen Harzer begonnen.

    Natürlich hat die Stadt Möglichkeiten, ein gewerbefreundliches Klima zu schaffen – mit der Gestaltung von Parkgebühren, Verkehrsführung während Bauarbeiten usw. Aber dass der Werbering seine Situation allein der Stadt in die Schuhe schiebt, geht so auch nicht.

    Zu Zeiten von Bernd Klering gab’s noch Ideen, die angepackt wurden. Wenn aber der Werbering es nicht schafft, sich die auf dem Silbertablett dargebotene Hilfe in Gestalt eines Citymanagers anzunehmen, dann muss sich niemand wundern. Die Beteiligung an der Sitzung sagt alles. Nur auf die Verwaltung schimpfen ist da zu platt. Aber Herr Schlechtweg hat vor Jahren auch das Schleusinger Stadtfest ausgerichtet und hinterher waren alle anderen Schuld an den Dingen, die nicht funktioniert haben.

    Aus der Ferne (Ich wohne nicht mehr in Hildburghausen) bin ich nur entsetzt, was für ein Klima in der Stadt inzwischen herrscht.

    Reply

    • Südthüringer Rundschau
      17. Juli 2019 @ 8:21

      Der Artikel wurde von der Südthüringer Rundschau als Nachbericht über die besagte Mitgliederversammlung des Werberings geschrieben.

      Reply

      • hannes
        17. Juli 2019 @ 9:06

        Wäre schön gewesen dass nicht erst auf Nachfrage zu erfahren. Gehört einfach dazu, dass der Autor irgendwie erkennbar ist. Sollte bekannt sein bei einem Druckwerk, das seit weiß nicht wie viel Jahren erscheint.

        Reply

        • Südthüringer Rundschau
          17. Juli 2019 @ 9:22

          Das sehen wir anders, alle Artikel die nicht von unserer Redaktion sind bzw. persönliche Kommentare und Leserbriefe werden gekennzeichnet. So ist es bei uns schon seit fast 30 Jahren so.

          Reply

  2. boomerrang
    12. Juli 2019 @ 9:15

    Unvermögen des BG und einiger Angestellten!

    Reply

  3. boomerrang
    12. Juli 2019 @ 7:08

    Obst baut sich sein eigenes Regime in der Sachsenburg auf!!!

    Was wird damit bezweckt vorzugsweise Amtsleiter aus der Ferne einzustellen (persönliche Assistentin, Hauptamt, Kämmerei, Standesbeamte)?

    Deren besondere Verbundenheit zu Hildburghausen? Sozusagen als Ansprechpartner für das Volk vor Ort?

    Oder fürchtet man eine Explosion des Steueraufkommens hinsichtlich Grundsteuer, Einkommensteuer, Umsatzsteuer etc.?

    Oder erwartet man eine gewisse Unbetroffenheit dieser Personen wenn es um die lokalen Steuern, Gebühren und Abgaben in Hildburghausen geht.

    Ist den Stadträten schon einmal aufgefallen welche Getränke seit mehreren Jahren bei ihren Sitzungen angeboten werden. Die geschmackvolle Thüringer Waldquelle.

    Von einer Ausschreibung dieser Lieferleistung war bisher nicht die Rede. Eventuell gibt es ja auch Liefermöglichkeiten aus dem Landkreis Hildburghausen? Ein geschenktes Wasser hat doch immer ein besonderes Geschmäckle.

    Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert