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1 Kommentar

  1. Wolfgang Kulas
    4. Oktober 2019 @ 12:56

    Nun Herr Emmert; zwischen köstlich schmunzelnd meine Zustimmung zu ihrer Betrachtung; in fast ergebener Grundhaltung sind jene aber bis heute von sich und ihrer Arbeit im hohen Maße überzeugt. Ist nun selbst in anderen Kreisen der Verwaltung der „Einbahnstraßenblick“ angekommen?

    Etwas überraschend stelle ich aber schon fest, dass selbst eine „Website“ zu solchen Schildbürgerstreichen man sich meist ausschweigt, während man alle Kräfte politischen Aufarbeitens nutzt, um den Gang der Geschichte etwas gelinde gesagt sich so zurecht biegt, wie sie gerne heute gehört werden sollte?

    Man ist schon geneigt festzustellen, dass ein leichter Windhauch hoffentlich vergangener Zeiten mitunter über dem Städtchen zu schweben scheint?

    Auch wieder verkehrt? Unsere Zeiten sind wohl mehr als lebendig?

    … ja sind wir denn scho über dem 11.11.?

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