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4 Kommentare

  1. Manu Müller
    12. November 2019 @ 5:54

    Vestas steht am Schild zur Baustelle, weswegen man wohl davon ausgehen könnte das diese Firma die Windräder baut. Aber mir ist in diesem Artikel aufgefallen das die Rotoren der Windräder mit Diesel betrieben werden. Der normale Mensch geht davon aus das der Wind sie antreibt. Das wäre eine Klimalüge der besonderen Art. Und wie viele Tankzüge werden dann pro Jahr hierher kommen müssen?

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  2. Tobias Jünger
    7. November 2019 @ 0:56

    Übrigens wird die Gemeinde St. Bernhard, die Eigentümer des verpachteten Landes und die Leute die sich eingekauft haben, in ca. 20 Jahren eventuell eine sehr große Ohrfeige bekommen.

    Laut FAZ: Das Bundesumweltamt schlägt Alarm. Für den Abbau alter Windräder fehlt es an Recyclingkapazitäten und Geld, da die Rotorblätter als Sondermüll gelten und nicht genügend Rückstellungen für den Rückbau gebildet worden sind. Das heißt im Klartext, es werden die bezahlen, die Eigentümer sind und die Firmen werden sich absetzen.

    Tja, hat wohl keiner berücksichtigt, wie so manch andere Dinge.

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  3. Tobias Jünger
    7. November 2019 @ 0:00

    Ja die Firma Vestas ist sehr Sozial!

    Ende September hatte Vestas angekündigt, 500 Deutsche Arbeiter aus Spargründen zu entlassen. Mitarbeiter in der Probezeit müssen sogar das Unternehmen binnen 14 Tagen verlassen. Dies stand in den Medien. Und nun bauen Osteuropäische Arbeiter die Anlagen in Deutschland auf, da es der Firma Vestas sehr schlecht geht.

    Vestas erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von 10,13 Milliarden Euro, dabei wurde ein Jahresüberschuss von 684 Millionen Euro ausgewiesen. (Laut http://www.börse.de)

    So wird Deutschland prima unterstützt!

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    • Sabine Müller
      8. November 2019 @ 9:55

      … und was hat Vestas mit St. Bernhard zutun? Nix, eben. Im Übrigen steht die 14-tägige Kündigungsfrist während der Probezeit im Gesetz § 622 Abs. 3 BGB, wo ist das Problem?

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