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Podiumsdiskussion: 40 Jahre zwei deutsche Staaten – 30 Jahre Wiedervereinigung
Haben wir aus der Geschichte gelernt?
Mit der Niederlage Deutschlands, 1945 entstanden zwei Staaten mit anfangs ähnlichen Zielen einer antifaschistischen offenen Gesellschaft.
Marshallplan und russische Demontagen in Mitteldeutschland führten zu ungleichen wirtschaftlichen Entwicklungen. Die Expansionspolitik der NATO und die Unterbewertung der DDR Mark führten zu Mangelwirtschaft und Überwachungsstaat.
30 Jahre nach dem Ende des ersten deutschen sozialistischen Arbeiter- u. Bauernstaates droht ein neues Wettrüsten und die Gefahr eines Weltkrieges in einer von Finanzkonzernen und Kapitalanlegern dominierten Weltwirtschaft, die die Folgen ihrer automatisierten Überproduktion für Mensch und Umwelt ausblendet.
Welche Erwartungen haben wir an ein soziales, friedliches und weltoffenes Deutschland?
Dazu gibt es in der Haselschul am Dienstag, dem 8. Oktober 2019, um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Wolfgang Kulas: „Vom Maschinenarbeiter zum Key-Account-Manager“, Pfarrer Karl-Heinz Hillermeier aus Bad Rodach und Wolfgang Wagner, Pfarrer in Ruhestand, aus Meiningen.
Interessierte sind recht herzlich eingeladen.
Folke Ebert